...endlich mal wieder Nyons
Nach coronabedingter Pause konnte den Mitgliedern in diesem Jahr endlich wieder eine Vereinsfahrt nach Nyons angeboten werden. Und davon wurde reger Gebrauch gemacht. Dem Mechernicher Bürgerbrief konnte man hinterher unter der Überschrift "Natur, Kultur und Genuss pur" entnehmen, dass sich diese Fahrt für die mehr als fünfzig Teilnehmer rundum gelohnt hatte, dank des vielfältigen Programms mit französisch-deutschem Abend, Multimedia-Projektion im Steinbruch und feinem Essen und Wein.
Aber, wie heißt es so schön, ein Bild sagt mehr als tausend Worte.
Also, lassen wir Bilder sprechen:
Nach frühem pünktlichen Start im Mechernich war kurz nach 10 Uhr die erste Pause in Frankreich fällig. Der Vorsitzende des FMN übernahm eine tragende Rolle (s.o.) bei der Vorbereitung des vom Verein angebotenen Imbisses.
So lässt sich ein Fahrtpause angenehm gestalten.
In Nyons angekommen wurden die Mechernicher von den französischen Freunden in Empfang genommen...
...und hervorragend verköstigt.
Der Donnerstagmorgen stand ganz im Zeichen des traditionellen Marktes.
Den sollte sich kein Nyonsbesucher entgehen lassen.
Und das galt diesmal erst recht, weil "unsere" Musikgruppe (Von Stülp) dort auftrat.
Nicolas Eibner, der Präsident des CDJ, überwachte das Ganze aus höherer Position
bevor man am Nachmittag zu einer Stadtführung aufbrach:
Angesichts der hohen Teilnehmerzahl marschierte man in zwei Gruppen los.
Eine davon zu führen, ließ sich der Nyonser Bürgermeister Pierre Combes (2.v.l.) nicht nehmen.
Ein besonderes Interesse galt der Tour Randonne
Auf schmalen Wegen durch die Altstadt
Im Haus der Oliven gab es was zu schnüffeln
Hier, an bewährter Stelle, traf man sich am Abend zum gemeinsamen Essen
Und man sah nur zufriedene Gesichter.
Am Freitag stand Les Baux in den Alpilles auf dem Programm.
Absoluter Höhepunkt war der Besuch der Multimedia-Kunstprojektion im ehemaligen Steinbruch.
Schauen und staunen!
Danach folgte ein Bummel durch das pitoreske Städtchen
Der Abend wurde individuell gestaltet oder die Gelegenheit zur Teilnahme an einem Apéritif dînatoire wurde wahrgenommen.
Am Samstag waren die wild-romantischen Gorges de l´Ardèche das Ziel.
Eine ganze Reihe von Aussichtspunkten verführten zum Anhalten.
Hier zeigt sich eindrucksvoll, was Wasser kann.
Mittagspause in Vallon-Pont-d'Arc
Und natürlich wird die Gelegenheit genutzt, notwendige Reserven an Bord zu bringen,bevor am Abend in Venterol der deutsch-französische Abend steigt, unbestreitbar ein weiteres Highlight:
Und Dank Von Stülp hielt es schon ganz bald die ersten nicht mehr auf ihren Stühlen.
Wie sagt man? Eine Bombenstimmung!
Sonntag: Vaison la Romaine
Auf geht's in die Altstadt
Die römische Brücke. Sie hat 1992 dem verheerenden Hochwasser standgehalten
Höher geht es hier nicht mehr, das Château.
Noch einen schönen Blick auf die Stadt, dann geht es weiter
In Pyméras wartet die Besichtigung dieses Weinguts mit Weiverkostung.
Wir produzieren Bio
Ja, davon nehmen wir was mit.
Und da ist er, der Montagmorgen, und es gilt wieder aufzubrechen Richtung Heimat.
Mit vielen schönen Erinnerungen im Gepäck
Au revoir! Bis zum nächsten Mal! (GHLz)
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